Freitag, 30. September 2016

Was hat Pokémon GO mit dem Modul IMA1 zu tun?

Guten Tag Butterflies


Pokémon Go und Digital Marketing

Heute haben wir das schöne Wetter genossen und sind spazieren gegangen. Dabei haben wir Pokémon GO gespielt. Nein wir konkurrieren nicht mit unseren Brüdern, sondern hatten unsere erste Vorlesung im Modul IMA1. Zuerst waren wir ein bisschen verunsichert. Wir haben dann aber schnell den Zusammenhang zwischen dem Spiel und dem Modul verstanden.

Also liebe Butterflies, was könnte Pokémon GO mit Digital Marketing zu tun haben? Ein Spiel, welches wir mit dem Game Boy gespielt haben verbindet nun Menschen jeden Alters. Fast alle hat das Pokémon GO Fieber gepackt. Im Spiel Pokémon GO verschmilzt die virtuelle Welt mit der realen. Dies wird Phygital Marketing genannt. 

Wenn man in Bern durch die Stadt läuft, sieht man immer wieder Menschen die auf Pokémon-Jagdt sind. Der Casinoplatz in Bern ist ein beliebter Treffpunkt für Pokémon GO Spieler. Auch in Deutschland gibt es viele Fans. Der Besitzer des Restaurant Weisse Villa hat auf diesen Trend reagiert und lockt Pokémon GO Fans in sein Geschäft.

Abbildung: Pokémon GO;  source: http://www.notesofberlin.com/2016/09/pokemon-go-berlin.html

Später haben wir uns Gedanken über unseren virtuellen Fussabdruck gemacht. Auf welchen Plattformen sind wir aktiv? Instagram, Facebook, Google +, Snapchat, Depop, WhatsApp und Xing. Viel mehr als wir gedacht haben. Auf einigen Plattformen sind wir registriert, obwohl wir diese  nur selten benutzen. Vielleicht wird sich unser virtueller Fussabdruck in den kommenden Wochen und bis zum Ende des Semesters noch ändern.

Bis bald, 

Eure Digital Butterflies

Freitag, 23. September 2016

Herzlich Willkommen Butterflies

Schön, dass Sie unseren Blog "Digital Butterflies" besuchen. In den nächsten Wochen nehmen wir Sie mit auf unsere Reise durch das Modul Digital Marketing. "Wir" das sind Cagla und Angela. Im Rahmen unseres Studiengangs Betriebsökonomie werden wir wöchentlich neues Beiträge rund um das Thema Digital Marketing verfassen. Obwohl wir Blogs lesen, haben wir selber noch keinen verfasst. Umso spannender ist die Aufgabe nun selber als Blogger aktiv zu werden.


Was erwarten wir vom Modul Digital Marketing?


Täglich nutzen wir das Internet um uns über Themen oder Produkte zu informieren. Facebook, Instagram oder Twitter präsentieren uns Produkte, von denen wir bis dato nicht wussten, dass wir sie benötigen. Ob ich meine Kleider, ein Haus oder ein Auto verkaufen will, für jeden Zweck gibt es eine entsprechende Plattform. Auch im beruflichen präsentiert man sich heute auf Plattformen wie Xing  um potenzielle Auftraggeber auf sich aufmerksam zu machen. Das Schwierigste ist unter den vielen Einträgen herauszustechen. Wir erwarten uns von dem Fach, dass wir erlernen, was technisch und stilistisch einen guten Blogeintrag ausmacht.

Worin besteht der Unterschied zum traditionellen Marketing?


Digital Marketing beinhaltet für uns vor allem Persönlichkeiten mit einem Produkt zu verbinden. Digital Marketing begegnet uns im Alltag in Form von Webseiten, E-Mails und Social-Media-Plattformen. Der Vorteil an dieser Art von Werbung ist die Möglichkeit spontan ein grösseres Publikum mit einem kleineren Werbebudget zu erreichen. Beiträge im Internet verbreiten sich rasend schnell, was ein Fluch und Segen zugleich ist. Diese ausgedehnte Werbefläche nutzen Unternehmen immer öfter und kooperieren mit Bloggern, welche als Influencer agieren. Die Followers bewundern die Blogger und erwerben Produkte, weil diese von Bloggern „gehypt“ werden.
Traditionelles Marketing umfasst für uns Plakate, Flyer, Werbespots und Zeitungsartikel. Hierfür muss ein grösseres Werbebudget vorhanden sein und meist wird eine kleinere Zielgruppe angesprochen. Durch die umfassende Planung gerät hier die Spontanität in den Hintergrund.
Durch Digital Marketing können zum Beispiel Startups Werbung machen ohne grössere Ausgaben zu tätigen.

Ist Digital Marketing eine berufliche Option für uns?


Für uns fliesst Digital Marketing in jedes Berufsbild mit ein. Ob die regional Bank, die sich im Internet vorstellt oder ein Modelabel, welches seine neusten Kreation online vermarktet, fit im Internet muss jeder sein.
Nun reicht es für das Erste, wir melden uns mit neuen Erkenntnissen nach der ersten Vorlesung bei unserem Dozenten Herr Prof. Bucher.

Bis bald, 
Eure Digital Butterflies