Montag, 28. November 2016

Thema: Electronic Business / Onlineshopping

Guten Tag Butterflies


Was ist E-Commerce?


E-Commerce ist die Abkürzung für Electronic Commerce und steht für den elektronischen Handel, welcher im World Wide Web stattfindet. Durch eCommerce kann ein Produkt ganz bequem von zu Hause aus  über das Internet erworben oder verkauft werden. Nicht nur Produkte werdem auf  diesem Weg erworben. Leistungen wie Kundenservice als auch Online-Banking gehören unter den Deckmantel E-Commerce. Trotzdem ist der Schwerpunkt im Bereich des E-Commerce auf den Geschäftsverkehr gelegt. Es wird unterschieden zwischen business-to-consumer und business-to-business.
 
 

Wie geht die Schweiz mit E-Commerce um?


Es wurde eine Studie zum Thema E-Commerce mit 10'000 Personen in der Schweiz durchgeführt. Eine Frage war wieso E-Commerce hauptsächlich genutzt wird. Die häufigsten genannten drei Antworten sind unten Stichwortartig aufgeführt.
  • Unabhängigkeit von den Öffnungszeiten
  • einfacheren Auffindbar- und Vergleichbarkeit der Produkte
  • Lieferung der Produkte

Abbildung: E-Commerce Report Schweiz 2016; source: https://www.e-commerce-report.ch/de/e-commerce-report/studie/aktueller-report 

Das E-Commerce ist Treiber und Getriebener im Strukturwandel. Dies soll das oben aufgeführte Bild veranschaulichen, welches ihr studieren könnt falls ihr Lust dazu habt.


E-Commerce und Zalando


Wie viele Bestellungen treffen Jährlich bei Zalando ein? Diese Frage haben wir uns währen der Vorlesung gestellt. Ehrlichgesagt erleichtert Zalando uns zwei oft das Leben. Kennt ihr das Gefühl, wenn ein wichtiger Anlass vor der Türe steht und euch das passende Kleid für diesen Anlass fehlt?
Wenn die Lieblingsschuhe kaputt gegangen sind und keine ähnlichen mehr in den Geschäften zu finden sind. Nach Stunden des Suchens sind wir oft erschöpft und suchen bei Zalando nach dem gewünschten Produkt.

Wieso tun wir das? Offensichtlich aus Bequemlichkeit.

Der Bestellprozess ist sehr einfach. Wir können die Suche eingrenzen indem wir Produkt, Preis, Farbe und Grösse im Vorfeld definieren. Danach sehen wir, welche Auswahl zurzeit existiert. Bis wir all diese Artikel in den Geschäften auffinden würden, könnten wir einen halben Marathon zurücklegen. Ausserdem können wir bequem von zu Hause aus das Gewünschte bestellen. Die vielen Menschen und das mühsames Schleppen bleibt uns erspart. Das Paket wird direkt nach Hause geliefert und auf Wunsch sogar abgeholt.

Die unten aufgeführte Statistik zeigt wieviel Menschen in den letzten Jahren bei Zalando Bestellungen getätigt haben. Anhand der Statistik ist ebenfalls ersichtlich, dass der Wunsch des Gebrauchs von E-Commerce besteht und sogar zunimmt.

Abbildung: Bestellungen Zalando; source: https://www.e-commerce-report.ch/de/e-commerce-report/studie/aktueller-report 

 

Welche Vorteile hat ein Einkauf in einem Geschäft gegenüber Onlineshopping?


Nach langen Diskussionen haben wir eine Auswahl an Antworten zusammengestellt. Einerseits sind die Geschäfte für Nicht-Internetnutzer natürlich unabdingbar. Dabei kommt mir der Gedanke an meine Grosseltern. Sie sind etwas über 90 Jahre alt und haben das Internet noch nie benutzt. Andererseits kann das Internet nicht das zwischenmenschliche ersetzten, die Beratung einer motivierten Verkäuferin fehlt. Wenn jemand seit vielen Jahren im selben kleinen Kleidergeschäften einkauft, kennt er die Mitarbeitenden. Dazu kommt, dass Geschäfte unterstützt werden müssen, damit sie weiterhin existieren können. Das Bewusstsein der Arbeitsplätze, welche durch das E-Commerce reduziert werden könnten sind vielen Menschen ein Dorn im Auge.

Was haltet Ihr von E-Commerce / Onlineshopping?


Gerne könnt Ihr uns eure Meinungen dazu via Kommentar mitteilen. Dadurch können wir uns auch über eure Ansichten Gedanken machen.


Bis bald,
Eure Digital Butterflies





Sonntag, 27. November 2016

Mit Google Home organisiert durch den Alltag

Guten Tag Butterflies

 

Google Home, die moderne Assistentin. 



Abbildung: Assistentin;  source: http://www.sueddeutsche.de/karriere/ratgeber-fuer-die-erfolgreiche-sekretaerin-hauptsache-sie-sieht-gut-aus-1.1028378-8

Abbildung: Secretary;  source: http://www.clipartpanda.com/categories/secretary-clip-art-free

Was kann diese kleine Box?


Termine verwalten, Einkaufslisten & Notizen verfassen,  Musik abspielen, die Heizung steuren, den Wecker stellen, das Licht dimmen und noch vieles mehr ist möglich.  

Der kabellose Lautsprecher verbindet sich über das WLAN mit dem Internet und dem Google-Account des Benutzers. Optisch fügt sich die kleine Box gut ins Raumbild ein. Damit keine Langeweile aufkommt, kann man die Unterseite des Gerätes durch diverse Farben ersetzen. Die Handhabung ist dank der Google-Anbindung auch für ungeübte Nutzer möglich.

Google Home ist von Google Inc. entwickelt worden. Als Basis von Google Home dient der Google Assistant der auf Anfragen reagiert. Der Assistant kann aufgrund künstlicher Intelligenz von den gestellten Anfragen und Befehlen lernen. Je mehr man seinen Assistenten verwendent, desto mehr Daten erhebt Google. Dies kann langfristig das Werbeverhalten beeinflussen. Seit Novemnber 2016 ist Google Home im US-Handel für $ 99 erhältich. Wir hier in der Schweiz müssen uns allerdings noch mit YouTube Videos begnügen.






Pro: 

  • Unkomplizierte Einrichtung dank Google-Anbindung
  • Optisch fügt sich die Box ins Raumbild ein
  • Gute Sprachausgabe
  • Qualität der Lautsprecher
  • Fast 30% günstiger als die Amazon-Box


Kontra: 

  • Bedieung nur in englischer Sprache
  • Noch nicht in der Schweiz erhältlich
  • Keine Mehrnutzermöglichkeit bei der Terminkoordination (nur mit einem Google-Account verbinden)
  • Datenschutz

Bis bald, 
Eure Digital Butterflies

Freitag, 25. November 2016

Unser Erlebnis als Marktfrauen am Stand in Matzenried

Guten Tag Butterflies


Wie waren am Samstag, 19. November 2016 auf einem Familienmarkt in Matzenried. Auf unserem Blog haben wir Werbung für diesen Anlass gemacht. Die Veranstalter des Marktes haben Flyer gedruckt und verteilt. Unsere Sponsor hat uns zusätzlich ein Plakat mit dem Namen des Hotels Restaurant Landhaus zur Verfügung gestellt. Der Markt fand bereits zum 8. Mal statt und ist in der Region sehr beliebt.

Samstagmorgen 07.30 Uhr: Es ist neblig und kalt. Um 9.00 Uhr begann der Markt. Bis unser Stand fertig dekoriert und präsentabel war, sind die 1 1/2 Stunden im Nu vergangen. Wir stellen fest, Marktfahrer sind hart im Nehmen. Jetzt geht es erst richtig los. Unsere potentiellen Käufer erkunden neugierig das Angebot. 

Die aufgelegten Broschüren über das Hotel Restaurant Landhaus im Wallis finden grossen Anklang. Der eine oder andere Besucher fand die Fotos so einladend, dass es ihm eine Reise wert ist. Das freut uns und unseren Sponsor. Ein guter Einstieg, der uns beflügelt. Wir trauen uns jetzt noch mehr, die Leute anzusprechen, das ist gar nicht so einfach.




Das frisch gebackene Roggenbrot riecht herrlich. Passend dazu bieten wir unterschiedliche Sorten von Käse und "chüschtigen" Trockenwürsten an. Natürlich darf der beliebte Walliser Rot- und Weisswein in unserem Angebot nicht fehlen.





Um noch mehr Kunden auf uns aufmerksam zu machen, haben wir Musik aus dem Wallis mitgebracht. Jetzt kann der Praxistest beginnen. 



Die ersten Besucher kommen an unseren Stand. Wir haben kleine "Versuchecherli" vorbereitet, damit der Kunde sich vom Geschmack und der Qualität unserer Produkte überzeugen kann. 

Zum ersten Mal präsentierten wir eine neue Kreation aus dem Wallis: Einen Dessertwein und eine Lavendelwurst. Die Lavendelwurst war ein voller Erfolg; der Dessertwein ist nicht so gut angekommen. Wahrscheinlich entspricht der süssliche Geschmack nicht der Erwartungshaltung des Kunden an einen Wein aus dem Wallis. Das braucht noch einiges an Überzeugungsarbeit. Für die Daheimgebliebenen haben wir ein kurzes Video gedreht, damit Ihr sehen könnt, was Ihr verpasst habt.



Am Nachmittag schien auch noch die Sonne, was noch mehr Leute zum Besuch des Marktes animiert hat. Die Zeit verging wie im Flug. Unser Laden brummte - die Kasse klingelte und wir konnten alle Produkte, bis auf den besagten Dessertwein, verkaufen. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an alle, die uns besucht haben. Danke für Euren Support - das war genial.



Bis bald, 
Eure Digital Butterflies





Sonntag, 20. November 2016

Wir kreieren ein Erlebnis

Guten Tag Butterflies


Thema der letzen Vorlesung war die digitale und nicht digitale Inszenierung.
Wir hatten einen Gastreferat von Samuel Röthlisberger, der seit März 2014 als Executive Creative Director bei der Habegger Group tätig ist. Die Habegger Group setzt mit ihren 160 Mitarbeitenden jährlich über 1'800 Events, Ausstellungen und Architekturinszenierungen um. Das Unternehmen ist lokal und international präsent. 

Abbildung: Samuel Röthlisberger; source: https://ch.linkedin.com/in/samuel-röthlisberger-419b3523

Wie kreiert man ein Erlebnis?


Samuel Röthlisberger sagt, dass 5 Zutaten essentiell sind, und zwar:

Das Wichtigste sind Emotionen. Wenn wir uns an gewisse Momente erinnern, dann weil wir sie mit einer bestimmten Gefühlen verbinden. Ob positiv oder negativ, sie bleiben in unserem Gedächtnis. Glück, Angst, Freude, Trauer das alles bewegt uns. 
Die beiden unterstehenden Bilder erfassen das Thema Kinderarbeit auf Kakaoplantagen und wirken doch sehr unterschiedlich auf den Betrachter. Bild 1: Der Junge wirkt völlig erschöpft und überanstrengt. Die Farben der Umgebung unterstreichen das widrige Arbeitsumfeld. Dadurch werden Gefühle wie Trauer und Mitgefühl hervorgerufen. Die Farbwahl im zweiten Bild ist freundlicher und der Junge wirkt trotz der Arbeit fröhlich, ja sein Lachen wirkt fast ansteckend. Das Thema Kinderarbeit ist sehr ernst. Trotzdem haben die beiden Fotografen haben einen anderen Blickwinkel eingefangen und wecken im Auge des Betrachters ganz unterschiedliche Emotionen. 


Abbildung: Kinderarbeit;  source: https://prezi.com/6ujx7kmcrsf4/kinderarbeit-im-kakaoanbau-in-ghana-und-der-elfenbeinkuste-/
Abbildung: Kinderarbeit;  source: https://prezi.com/fipex0mwjtbv/copy-of-bitterer-kakao/

Die Menschen nehmen Emotionen über die fünf Sinne (Sehen, Hören, Riechen, Tasten, Schmecken) wahr.

Abbildung: Die 5 Sinne;  source: http://multisensorikakademie.com/content/die-5-sinne/



Die meisten Firmen sprechen den Verbraucher in ihrer Werbung vorwiegend über das Auge an.  Besser wäre es, das ganze Repertoire auszuschöpfen. Zweifel Chips ist bereits einen Schritt weiter gegangen und setzt auf mehrere Sinne. Im Werbespot sehen wir die Chips und hören das Geräusch, wie jemand auf die Chips beisst. Wir können uns förmlich vorstellen, wie der Geruch in unsere Nase steigt und uns das Wasser im Mund zusammen läuft. 

  • Die Spannung

Wenn wir eine neue Serie anschauen und an einem sehr entscheidenden Punkt wechselt das Programm zum Werbeteil oder noch spannender wird es, wenn wir eine Woche bis zur nächsten Folge warten müssen. Anhand von Krimis kann man die Spannung gut erläutern. Am Anfang wird in einer Einleitung das Geschehen so geschildert, damit sich der Leser ein Bild machen kann. Gute Krimis enthalten mehrere spannende Momente, weil der Leser auf eine falsche Fährte geführt wird und plötzlich eine überraschende Kehrtwende eintritt. 

  • Das Risiko

Nicht zu wenig, aber auch nicht zu viel davon - wie das Salz in der Suppe.  Daher vergleicht Herr Röthlisberger das Risiko mit Salz. Das wohl berühmteste Beispiel hierfür ist Red Bull. In diesen Werbespots riskieren Extremsportler immer wieder aufs Neue ihr Leben. Red Bull verleiht Flügel! Naja, wohl nicht immer.

Abbildung: Red Bull; source: http://www.toxic.fm/site/aktueller_beitrag/red-bull-ein-selbstversuch/

  • Der Mensch
Um ein Erlebnis schaffen zu können, sind Menschen unverzichtbar. Ihre Emotionen und ihre Interaktionen sind von grosser Bedeutung für das Gelingen der Aktion.


  • Die Spuren

An der Energy Fashion Night verteilen die Organisatoren allen Besuchern goody bags. Die Bags enthalten Gratismuster der Sponsoren, so hinterlassen sie bei den Teilnehmern des Events Spuren. Wenn die Besucher die Beldona Flasche ins Fitnessstudio oder in die Uni nehmen, denken sie an das Event zurück. 


Mit diesen fünf Zutaten ist Erlebnisse kreieren gar nicht so schwer oder?



Bis bald, 
Eure Digital Butterflies




Dienstag, 15. November 2016

Save the Date: 19. November 2016 Wallis meets Bern

Guten Tag Butterflies


Heute machen wir zur Abwechslung einmal Werbung in eigener Sache. Wie ihr wisst, sind wir Studierende der BFH Bern. Im Rahmen unseres Studiums haben wir im Modul Entrepreneurship die Aufgabe ein gewinnbringendes Projekt zu realisieren.

Place to be:

Samstag, 19. November 2016

Matzenriedstrasse 73a, 3019 Bern

09.00 - 16.00 Uhr



Abbildung: Glühwein;  source:http://gemeinschaft.erben-wein.de/tag/gluehwein/?age-verified=26d5ef013f


Wir haben einen Sponsor gefunden, das Hotel Restaurant Landhaus. In Kooperation mit ihnen verkaufen wir an unserem Stand Produkte aus dem Wallis wie Roggenbrot, Würste, Käse und natürlich Wein.

Wir freuen uns auf Euch.


Bis bald, 
Eure Digital Butterflies

Sonntag, 13. November 2016

Digital Marketing Trends 2017

Guten Tag Butterflies


Wir haben für Euch die Trends des Jahres 2017 im Bereich Digital Marketing aufgelistet. Gemäss IBM sind das die Themen im neuen Jahr.

    • Live Video Streams
    • Social Media "Buy" Buttons
    • Increased Reliance on Data
    • More Personalized Content
    • Even More Focus on Mobile

Bitte was? Ja, wir wissen auch nicht bei allen Begriffen, was genau damit gemeint ist. Aus diesem Grund haben wir uns genauer darüber informiert und möchten unsere Erkenntnisse mit Euch teilen.

  •  Live Video Streams (Echtzeitübertragung)

Wir alle lieben es, uns Videos anzusehen. Live-Streams haben noch nicht denselben Stellenwert erreicht. Gemäss IBM begannen Live-Streams im Jahre 2015 mit der Einführung von Tools wie Periscope und Meerkat. Twitch und YouTube Gaming lässt das Gamerherz höher schlagen. YouTube Gaming informiert über die Szene und enthält Videos von über 25'000 Spielen. Über Twitch können Spieler die Zuschauer während eines Livestreams am Gaming-Abenteuer teilhaben lassen.

Abbildung: YouTube und Twitch;  source:https://www.digitalsurgeons.com/thoughts/strategy/twitch-and-youtube-are-blurring-the-lines-between-consumers-and-content-cre/

Was hat nun Live-Stream mit Werbung zu tun? Live Streaming ermöglicht den Unternehmen Ereignisse life mit der ganzen Welt zu teilen.
    • Red Bull verewendet Live-Streaming in Verbindung mit der Miami Music Week als Ergänzung zu ihrer Marketingstrategie.
    • Adidas hat die Vertragsunterzeichnung mit dem Fussballer James Rodriguez mit dem Tool Periskope übertragen. Eine einfache Vertragsunterzeichnung wird so zum Mini-Event.
    • Die US-Wahl 2016 wurden nicht nur live im TV übertragen sondern auch via Stream in Echtzeit.

Abbildung: Multichanneling Martkeing;  source: https://komfo.com/resource/live-streaming-to-go-please/



  • Social Media "Buy" Buttons

Auf Instagram oder Facebook kannst Du direkt auf kaufen klicken. Nach unserer Recherche haben wir festgestellt, dass dies auch bei Pinterest, YouTube und Twitter möglich ist. Zur Zeit sind die Verkaufszahlen über diesen Button noch eher mässig, IBM ist jedoch überzeugt, dass sich dies im nächsten Jahr ändern wird. 


Abbildung: Buy Button;  source: http://www.definitiontoday.com/content/making-sense-of-buy-buttons

 

  • Increased Reliance on Data

Zunehmend werden Daten gesammelt und verwendet. Wenn wir in eimen Onlineshop Kleider bestellen, empfiehlt uns die Webseite andere Kleider, die uns ebenfalls gefallen könnten. Sie sammeln unsere Daten und können uns dadurch Vorschläge unterbreiten. Dies beschleunigt die Suche für den Kunden und dem Unternehmen hilft es herauszufinden, wie ihre Produkte beim Endnutzer ankommen. Im Coop werden mit der Supercard unsere Einkäufe gespeichert und wir erhalten Werbung zu Produkten, wie der laktosefreien Linie. Neben diesen Informationen können auch Angaben zur Person gespeichert werden wie der Wohnort oder das Alter. Bei unserem Blog können wir beispielsweise sehen, aus welchen Ländern unser Blog angeklickt worden ist, das sagt uns zwar nichts über die Personen aus, aber könnte dazu führen, dass wir die Sprache aufgrund der Besucherherkunft ändern.
 
Abbildung: Kundendaten;  source: http://www.toptensoft.com/tag/customer-data/


  • More Personalized Content

Bei so vielen konkurrenz Produkten muss man sich als Unternehmen hervorstechen können. Daher geht der Trend dazu, sich auf spezielle Zielgruppen zu focusieren und die Weerbung passend zu gestalten. Dies gibt dem Konsument das Gefühl das die Firma ihre Wünsche kennt und umsetzt. Wie oben erwähnt führ die Speicherung der Daten zu Vorschlägen für den Kunden und erleichtert so sein Einkaufserlebnis.

Abbildung: Kundendaten;  source: http://blog.heyo.com/personalized-content-marketing-requires-people-technology/


  • Even More Focus on Mobile
Wenn wir uns im Bus achten, wer kein Smartphone besitzt ist klar, dass nur eine Minderheit ohne auskommt. Fast alle Menschen haben ein Smartphone und nutzen es täglich. Am 21. April 2015 hat Google Mobilegeddon hervorgerufen. Mobilegeddon bezeichent das durch Google durchgeführte Algorithmus-Update, welches mobile-freundliche Webseiten bei den Suchergebnissen bevorzugt. Dies bedeutet für Unternehmen, dass ihre Webseite Responsive Design hat, damit der Nutzer die Webseite auf allen Geräten ansehen kann.

Abbildung: Responsive Design;  source:http://www.emosaic.co.uk/responsive-design/index.html


Bis bald, 
Eure Digital Butterflies

  

Montag, 7. November 2016

Mein Smartphone kann alles!

Guten Tag Butterflies


Wir hoffen, dass Ihr unseren Blog weiterhin mit Interesse verfolgt. Letze Woche konnten wir unser Wissen über Digital Marketing erweitern, in unserer dritte Vorlesung mit unserem Dozenten, Herrn Prof. Bucher. Er hat uns folgende Inhalte näher gebracht: Mobile Internet, Wearables, Internet of Things, Multichanneling und ePublishing. Zusätzlich hatten wir ein Gastvortrag über das Thema App-Economy.

Was haben wir gelernt?

  • Wearable Computing


Abbildung: Apple Watch;  source: http://www.imore.com/apple-watch-help

Auf Deutsch: "tragbare Datenverwaltung". Das bekannteste Beispiel dafür ist die Smartwatch, über Bluetooth kann das Smartphone mit der Watch verbunden werden. Es gibt aber noch andere Gadgets wie Hörgeräte, die Googlebrille und so weiter.

  • Multichanneling/ePublishing


Abbildung: Multichanneling Martkeing;  source: https://piccana.co.uk/analytical-marketing/

Multichanneling ist eine Strategie bei der Unternehmen ihre potentiellen Konsumenten auf mehreren Kommunikationskanälen erreichen. Keine Lust auf überfüllte Läden oder Einhaltung der Öffnungszeiten? In der heutigen Zeit kein Problem mehr. Die Konsumenten haben mehrere Optionen neben dem Ladenbesuch Produkte zu erwerben:

    • Im Katalog wird die Ware präsentiert und kann über ein Formular bestellt werden. 
    • Teleshopping: Im Fernsehen werden Produkte vorgeführt und können telefonisch bestellt werden.
    • Internetshopping: Bei Zalando oder anderen Anbietern kann die Ware online bestellt werden. 
    • Mobileshopping: Auf einem App, wie zum Beispiel Zara, kann die Ware bestellt werden. 

  • Electronic Publishing 



Abbildung: Electronic Publishing;  source: http://www.empowercsi.com/ECSIWebSiteProd/publishing.php

Electronic Publishing umfasst die Veröffentlichung durch elektronische Medien wie: Videos, Software, Podcasts und viele mehr. Die Verbreitung erfolgt über einen physischen Datenträger oder über das Internet. Warum ePublishing? Die Antwort findet Ihr auf dem Blog unseres Dozenten Digital Disruption.


Gastreferat von Beni Hirt



Beni Hirt ist Geschäftsführer bei The Swiss Digital. Die Firma entwickelt Apps mit hoher Qualität, dabei steht der Nutzer im Vordergrund. Sein Referat behandelte folgende Themen: App Economy, mobile Health und Medical Apps.

  • App Economy


Abbildung: App Economy;  source:https://blog.applause.com/2014/07/29/the-app-economy-winners-and-losers/


Definition gemäss Gablers Wirtschaftslexikon: Trendbegriff für sämtliche Bestandteile des ökonomischen Umfelds um Softwareanwendungen für mobile Endgeräte und Dienste.

Die SBB-App, ein Navigations-App und noch viele weitere nützliche Helfer im Alltag findet man fast auf jedem Handy. Welches sind die erfolgreichsten iOS Apps nach Downloads im Schweizer Markt?

Eigenschaften voApp-Economy: 
  • einfache Bedienung und flache Lernkurve
  • begrenzte Funktionalität und geringe Funktionstiefe
  • kurzer Lebenszyklus
  • vorwiegend an Konsumenten gerichtet
  • überwiegend niedrigpreisig
Form:
    • Apps sind kleine Anwendungen, die neben dem Betriebssystem zusätzlich auf dem Endgerät installiert werden. 
    • Widgets

  • Mobile Health & Medical Apps


Abbildung: Health is Wealth;  source: http://tinypost.co/health-healthy-for-the-best/

Der Trend geht zu einem gesunden Lebensstil. Die Menschen wollen gesund und fit sein, diese Tendenz zeigt sich an verschiedene Apps. Die Gesundheit kann man mit dem Schritt-App oder anderen Gesundheitsapplikationen tracken. Mobile Health sorgt für die Gesundheitsfürsorge es beinhaltet alle dafür notwendigen medizinischen Verfahren und Massnahmen.

Wir hoffen, dass Ihr nach diesem Beitrag auch so viel wie wir im Unterricht gelernt habt. 


Bis bald, 
Eure Digital Butterflies